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Möchtest du eine neue WordPress Website erstellen lassen und bist dir nicht sicher, wo eine professionelle WordPress Website preislich liegen sollte? Wir haben die Antwort darauf in diesem Beitrag verfasst, damit du ganz genau weißt, was es kosten kann, eine professionelle WordPress Website erstellen zu lassen.
Ich werde dir genau erklären:
– was die Kosten einer WordPress Website ausmachen,
– wie die immensen Preisunterschiede zwischen WordPress Websites zu Stande kommen
– und worauf du achten solltest, wenn du eine Agentur beauftragen möchtest.
Eine kurze Zusammenfassung
Wenn du nach der Erstellung der WordPress Website nicht denken möchtest: “Diese Zusammenarbeit war ja mal gar nichts”, solltest du Dir vielleicht etwas mehr Zeit dafür nehmen, eine passende Agentur für deine WordPress Website auszuwählen.
Sätze wie „Ich erreiche meinen Webdesigner nicht mehr“, „Der Webdesigner ist jetzt krank geworden und macht nicht mehr weiter“ oder „Der Typ, der die Website erstellt hat, liegt jetzt im Koma“, höre ich beinahe schon täglich.
Egal ob klein oder groß, quasi alle Arten von Unternehmen nutzen WordPress als ihr bevorzugtes Content-Management-System (CMS). Um ein paar Beispiele zu nennen: Forbes, Samsung, New York Times und viele mehr. WordPress wird von Millionen Menschen auf der ganzen Welt genutzt und dafür gibt es einige Gründe.
Du brauchst nicht unbedingt einen Webdesigner, um mal eben Textänderungen oder Bildänderungen vorzunehmen. Nach Website Erstellung bekommen Kunden bei uns zum Beispiel kleine 3-Minuten Videos, wo kurz erklärt wird, wie man Text- oder Bildänderungen ganz einfach selber vornehmen kann. So spart man viel Zeit, Geld und Nerven, wenn es um kleine Änderungen auf der erstellten WordPress Website geht.
Quasi nichts ist unmöglich mit WordPress, denn WordPress bietet extrem viele Möglichkeiten zur Erweiterung. Dadurch lassen sich alle möglichen Branchen mit WordPress abdecken.
Du kannst mit WordPress von einer kleinen Website eines regionalen Unternehmens bis hin zu einem großen Onlineshop alles gestalten und entwickeln. Dadurch sparst du viel Zeit, wenn du dich nach zwei Jahren dann plötzlich entscheiden solltest, ein paar Produkte auf deiner Website zu verkaufen, oder doch ein Vergleichsportal mit auf die Website zu packen.
Je mehr Menschen ein CMS nutzen, desto mehr Erweiterungen gibt es, was sich in der Flexibilität widerspiegelt. Natürlich gibt es heutzutage Konkurrenten wie Typo3, Joomla oder Webflow, wenn man sich aber die Beliebtheit im Vergleich anschaut, kann man sehen, dass WordPress deutlich beliebter ist und es dadurch für WordPress auch deutlich mehr Erweiterungen gibt.
Ein weiterer Pluspunkt von WordPress ist das Thema Sicherheit. Wenn eine Sicherheitslücke entdeckt wird, reagiert das Expertenteam von WordPress in der Regel sehr schnell, um diese zu beheben. Kleinere Updates können automatisch installiert werden, was es dem Benutzer ermöglicht, sie ohne großen Aufwand durchzuführen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die vollständige Sicherheit einer WordPress-Website auch von den verwendeten Plug-ins, Themes und individuellen Anpassungen abhängt.
Kurz und knapp: WordPress ist das perfekte CMS, wenn es um deine Website geht.
Aber was macht den Preis einer WordPress Website eigentlich aus?
Im nächsten Abschnitt fasse ich einmal zusammen, wie die Kosten für die Erstellung einer WordPress Website zustande kommen und warum du nicht am falschen Ende sparen solltest.
Wie bei solchen Fragen üblich, kommt auch hier leider (ich weiß, ich hasse sie auch) die altbewährte Antwort: Es kommt drauf an.
Aber anders ist es leider nicht zu definieren. Manchmal bekomme ich Mails mit den Worten: “Ich möchte eine Website für mein Unternehmen, was kostet das?”
Leider kann man da nie eine zufriedenstellende Antwort geben, da die Gegebenheiten gar nicht klar sind.
Es gibt eigentlich nur drei Fragen, aus denen wir direkt ablesen können, in welche Richtung es preislich gehen soll.
1. Um was für ein Unternehmen geht es? (Aus der Branche können wir schon recht gut absehen, worauf es hinauslaufen wird)
2. Gibt es Extra-Wünsche? (wie z.B. ein ganz genaues Abfrageformular, was sich über mehrere Fragen erstreckt, oder vielleicht eine Terminbuchungsoption)
3. Gibt es bereits Texte, oder sollen die von uns geschrieben werden?
Und ggf. die Frage, ob es einen Onlineshop geben soll, was meist aber direkt durch die drei Fragen ersichtlich ist.
Daraus können wir schon ungefähr einen Preis für verschiedenste Branchen festsetze
Die Website für einen Handwerker hat meist nur einem informativen Zweck. Natürlich sollte die Website optimiert sein, sodass sie bei Google auch gefunden wird und der Handwerker regional schneller gefunden wird als die Konkurrenz. Die Kosten für solch einer Website liegen zwischen 3.200 – 4.800€.
Da bei einem Arzt oft noch eine aufwändigere Terminbuchung hinzukommen kann, was den Arbeitsablauf eines Mediziners vereinfachen kann, kann man hier schnell bei 5.000-6.500€ landen. Natürlich ist auch hier zu beachten, dass nicht jeder Arzt eine Terminbuchung oder Integration mit dem eigenen System wünscht, was die Kosten auch hier senken kann.
Bei Onlineshops kommt es ganz darauf an, ob die Produkte vom Kunden oder von uns eingestellt werden sollen. Wenn es hier beispielsweise um einen Shop mit 1.000 Produkten geht und wir alle Produkte manuell einstellen müssten, könnte ein Onlineshop auch gerne bei 30.000€ landen. Hier gilt, je mehr der Kunde macht, desto günstiger ist ein Shop. Ein Shop, wo wir uns bloß um die Erstellung kümmern, 3 Produkte einpflegen und den Rest der Kunde übernimmt, kann bereits bei 4.500€ losgehen.
Im allgemeinen kann man sagen, dass es eine riesige Spanne zwischen 3.200 – über 30.000€ ist, wobei viele verschiedene Faktoren den Preis bestimmen.
Jetzt gibt es aber Leute, die eine Website für knapp 1.000€ anbieten. Wie kommt so ein Unterschied überhaupt zustande? Lass mich erklären.
Wie ich am Anfang schon erwähnt habe, höre ich beinahe täglich von Webdesignern, die nicht mehr auffindbar sind, krank geworden sind oder gar im Koma liegen.
Wenn ich sowas höre, weiß ich eigentlich schon ziemlich sicher, dass der Kunde eher nach dem Preis anstatt nach der Qualität gegangen ist.
Leider gibt es viele Dumping-Anbieter, die sehr günstig eine Website erstellen, allerdings auf viele Sachen nicht achten, ein Design von der Stange nutzen (Templates), keine Optimierungen durchführen und daraufhin weiterziehen müssen, weil zu den Preisen viele Kunden akquiriert werden müssen, um überhaupt einen Lebensunterhalt decken zu können. Hier geht es um Massenabfertigung und nicht um die Bedürfnisse des Kunden.
Oft wird hier ein Template benutzt, welches bereits bei 200 anderen aus der gleichen Branche genutzt wird, weshalb plötzlich jede Website gleich aussieht. Die Auffindbarkeit bleibt miserabel, weil bei den Texten nicht individuell gearbeitet wird sondern heutzutage oft ChatGPT verwendet wird, was durch Google natürlich erkannt wird, es gibt rechtliche Lücken, oft nicht mal einen Cookiebanner und von der SEO Optimierung möchte ich gar nicht erst sprechen.
Kümmert sich hingegen ein professioneller Webdesigner um die Website, können allein schon für die Erstellung von Grafiken oder individuellen Abschnitten der Website Stunden vergehen. Vielmehr geht es aber um die Optimierung der Website, damit sie auch bei Google gute Chancen hat, auf die erste Seite zu gelangen.
Schauen wir uns z.B. diesen Beitrag an, hat er alles im allem ungefähr 5 Stunden Zeit gekostet. Wohlgemerkt geht es hier um einen einzigen Beitrag für die Website. Wenn wir uns anschauen, wie viele Seiten eine Website hat, gibt es oft noch viel mehr zu schreiben (und Nein, ChatGPT ist keine Lösung, da es mittlerweile KI-Inspektor Tools gibt, die erkennen, ob etwas mit KI oder von einem Menschen geschrieben wurde).
Letztendlich musst Du für dich selbst entscheiden, ob Du dich mit Standard zufrieden gibst, oder eine Website möchtest, die dich und dein Unternehmen wirklich widerspiegelt. Möchtest du genau so wahrgenommen werden, wie deine Konkurrenz, oder möchtest du im Kopf des Interessenten bleiben? Möchtest du eine Option sein, oder möchtest du die unvergleichliche Lösung für deines Kunden Problem sein? Wenn du dich mit ersterem zufrieden gibst, dann bist du hier leider falsch.
Deine Marketingbotschaft ist es, was dich von deiner Konkurrenz unterscheidet. Was meinst du, warum es Experten gibt, die sich einzig und allein auf die Benutzererfahrung auf der Website konzentrieren (UX | UI)? Dein Standpunkt, deine Nische und dein Branding muss klar sein, damit Interessenten dich anstelle der Konkurrenz auswählen.
Denn am Ende hat deine Website nur ein Ziel:
Wusstest du, dass ein Interessent nur 50 Millisekunden braucht, um sich einen ersten Eindruck von deiner Website zu machen? Was meinst du, wie schnell der Interessent sie wieder verlässt, wenn die Website nicht gut strukturiert und durchdacht ist?
Deine Website sollte am Ende nur einem Zweck dienen: Mehr Anfragen | Termine | Buchungen erhalten. Daher ist es ausschlaggebend, die Website genau auf die Zielgruppe auszurichten und auch die Sprache der Zielgruppe zu sprechen, damit dein Interessent sich angesprochen fühlt.
Schlussendlich ist die Rechnung recht simpel.
Welchen Umsatz bringt dir ein Kunde?
Wie viele Anfragen brauchst du, um einen Kunden zu gewinnen?
Wie viele Kunden brauchst du, um das in die Website investierte Geld wieder rauszuholen?
Preis der Website: 5.500 €
Durchschnittlicher Kundenwert: 2500€
Benötigte Anfragen, um auf einen Abschluss zu kommen:
6 Anfragen = 1 Kunde
5.500€ / 2.500€ = 2,2 Kunden
3 Kunden = 18 Anfragen
Wenn du den Entschluss gefasst hast, deine WordPress Website erstellen zu lassen, musst du zwangsläufig die Entscheidung treffen, welchen Anbieter du auswählst.
Die Auswahl der Anbieter kann erdrückend sein und oft sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr, deshalb habe ich in dem folgenden Abschnitt die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die dir die Auswahl einer Agentur erleichtern sollten.
Es gibt viele Agenturen, die einfach jeden Service anbieten, egal ob es Facebook Ads, Google Ads, Tiktok Ads, E-Mail-Marketing, Webdesign oder Suchmaschinenoptimierung ist. Oft wird jede Dienstleistung angeboten, damit die Zielgruppe erweitert wird.
Und vielleicht denkst du dir, dass es doch super ist, weil du dann direkt alles abgedeckt hast.
Leider ist es oft bei Full-Service Agenturen so, dass sie sich nur oberflächlich mit jeder einzelnen Materie auskennen und gar keine Zeit haben, sich in einzelne Materien weiterzuentwickeln. Achte bei der Erstellung deiner WordPress Website also darauf, dass die Agentur auch darauf spezialisiert ist.
Agenturen schießen heute wie Pilze aus dem Boden. Deshalb solltest du darauf achten, dass die Agentur bereits Erfahrung in dem Bereich hat und dir Referenzen bieten kann.
Denn oft möchten sie dich als Kunden gewinnen, nutzen dich aber als Testobjekt, damit sie Erfahrung sammeln können.
Dein persönliches Bauchgefühl ist ein guter Indikator dafür, um einen Menschen und dadurch die Agentur dahinter einschätzen zu können. Bei dem Telefonat / Beratung solltest Du ziemlich schnell einschätzen können, ob deine Fragen kompetent und professionell beantwortet werden, oder ob deinen Fragen ausgewichen wird, weil derjenige es in dem Moment vielleicht selber gar nicht besser weiß.
Auch wichtig zu beachten ist die technische Komponente der Agentur.
Scheue dich nicht davor zu fragen, welches Template die Agentur verwendet. Wird überhaupt ein Template verwendet oder wird alles selber geschrieben?
Sollte die Website beispielsweise mit PHP selber geschrieben sein, würde es einen Wechsel zu einer anderen Agentur erschweren, weil viele Agenturen gar nicht auf PHP Entwicklung spezialisiert sind.
Mach dich unabhängig von einer spezifischen Agentur und wähle eine Agentur, die z.B. Hello-Elementor als Theme und als Pagebuilder Elementor Pro wählt.
Ganz einfach ausgedrückt: Hast du keine Onlinemarketing-Strategie für deine erstellte WordPress Website, bist du wie ein schönes Geschäft mitten im Wald.
Jetzt ist es soweit. Deine Website ist gelauncht und du erwartest eine Menge.
Das Design passt, die Ladezeit passt und alles ist doch super.
Zwei Monate vergehen und deine Website hat noch keine Anfragen generiert, du bist sauer.
Aber warum?
Nun, du hast zwar ein Design, was heraussticht und dich abhebt, aber wenn deine Website keiner besucht, dann ist das vergleichbar mit einem Ladenlokal, was im Wald oder mitten in der Wüste eröffnet. Du kannst ja nicht erwarten, dass du mit einem Ladenlokal dort Laufkundschaft erhältst, wo es gar keine Menschen gibt, oder?
Genau deshalb ist es neben dem Branding und dem Design der Website genau so wichtig, eine durchdachte Marketingstrategie zu entwickeln, die genau zu dem Unternehmen passt. Eine Strategie, die nun die Wunschzielgruppe auf deine Website bringt. Quasi eine Strategie, die deinen Wald-Laden zu einem belebten Stadt-Laden macht.
Jetzt kommt wieder der altbewährte Satz, es kommt drauf an.
Es gibt eine Menge verschiedener Ansätze, die je nach Zielgruppe Sinn machen.
So kannst du deine Marketingstrategie z.B. auf Suschmaschinenoptimierung (SEO), Google Ads (bezahlte Google Anzeigen) oder auf Social Media (Facebook, Instagram oder TikTok) ausrichten. Welche Strategie die richtige ist, zeige ich dir jetzt an ein paar Beispielen.
Hast du ein lokales / regionales Unternehmen, dann muss dein Unternehmen nicht deutschlandweit, sondern nur regional gefunden werden.
Aus dem Grund solltest du hier das Augenmerk auf lokales SEO legen. Dadurch wird versucht, das Google Profil unter die ersten 3 Ergebnisse zu bringen.
Sucht dann z.B. ein Interessent nach “Fahrschule in meiner Nähe”, dann werden ihm Google Profile angezeigt. Höchstwahrscheinlich wird der Interessent eine der ersten 3 Ergebnisse auswählen und ihn kontaktieren.
Führst du einen Online-Shop oder eine E-Commerce-Plattform, ist eine deutschlandweite oder gar internationale Sichtbarkeit wichtig. Hier wäre eine Kombination aus SEO für E-Commerce, Google Shopping Anzeigen und Retargeting-Kampagnen sinnvoll. Das würde sicherstellen, dass deine Produkte in den Suchergebnissen auftauchen und potenzielle Kunden durch gezielte Werbung erneut auf deine Seite zurückkehren.
In der heutigen Zeit können aber auch Posts und Ads auf TikTok eine gute Idee sein, um kostengünstig Kunden zu gewinnen.
Bei B2B-Dienstleistungen könnten Content-Marketing und LinkedIn Marketing erfolgversprechend sein. Indem du nützliche Inhalte erstellst, die die Probleme deiner Zielgruppe lösen, positionierst du dein Unternehmen als einen Experten im Feld. LinkedIn ist eine gute Plattform für B2B-Kommunikation und kann für Networking, das Teilen von Inhalten und das Schalten gezielter Anzeigen genutzt werden.
Größere Inhalte könntest Du dann als Ratgeber oder Beitrag auf deiner Website posten, wie wir es hier zB auch tun.
Für ein SaaS-Unternehmen würde es Sinn machen, sich auf Strategien zu konzentrieren, die die Einzigartigkeit der Software hervorheben und die Kundenbindung im Fokus behält.. Inbound-Marketing, bei dem es darum geht, Kunden durch nützliche und informative Inhalte anzuziehen, gepaart mit Content-Marketing, kann hier besonders effektiv sein. Das könnte das Erstellen von detaillierten Blogposts, Whitepapers und Case Studies sein, die die Vorteile der Software darlegen.
Außerdem sind Free-Trial-Angebote und Freemium-Modelle beliebte Methoden, um Nutzer zu einer ersten Auseinandersetzung mit dem Produkt zu bewegen. Eine gezielte Email-Marketing-Kampagne, die Nutzer durch den Sales Funnel leitet und personalisierte Angebote bereitstellt, kann die Konversionsrate auch erhöhen.
Ads auf Plattformen wie Google Ads und LinkedIn können ebenfalls zur Generierung qualitativer Leads beitragen.
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Hey, ich bin Daniel Schlichter und ich mache Websites zum Kundenmagneten.
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